Für die Weihnachtsbäckerei Honig nehmen

Unser heutiges Weihnachtsgebäck hat seinen Ursprung in den mittelalterlichen Klöstern. Anfangs wurden vor allem Spekulatius, Lebkuchen, Printen, Pfefferkuchen, Anisgebäck und Stollen gebacken – der erste Christstollen wurde 1329 in Naumburg an der Saale urkundlich erwähnt. Der Geschmack kann nicht besonders gut gewesen sein, denn als Fastenspeise musste das Backwerk ohne Butter, Eier und Milch hergestellt werden. Erst später, etwa um 1500, wurde durch päpstlichen Erlass Butter zum Backen des heute so beliebten Weihnachtsstollens erlaubt.

Immun-Drinks: Vitaminos

Den Teebeutel mit 125 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Den Tee mit dem Hagebuttenmus verquirlen, den Birnennektar zugeben und den Drink in einem Longdrink-Glas servieren.

Immun-Drinks: Apfel-Holunder-Immundrink

Den Apfelsaft in einen Topf gießen, die Gewürze zugeben, 5 Minuten erhitzen ohne das Getränk zu kochen. Den Drink abseihen, in ein hitzebeständiges Kelchglas füllen, mit Manuka-Honig süßen und mit Holundersaft auffüllen.

Immun-Drinks: Wind- & Wetterdrinks mit Manuka-Honig

Die Teebeutel mit 250 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Anschließend den heißen Tee mit dem Orangensaft und den Gewürzen in einen Topf geben. Leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Den Drink abseihen und in ein Teeglas gießen, nach Geschmack mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) süßen. In Teegläser gießen und mit Orangenscheiben und Zimtstangen garnieren.